"Wer wird Millionär? - Das große Zocker-Special": Die Spezialausgabe am 23.12.
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Der Kandidat muss also buchstäblich immer weiter raten und schwitzen , da er ab einer Million zwischendurch nicht mehr aufhören darf.
Meist erfolgslos , da er nicht helfen darf. Aber der Joker darf benutzt werden. Dabei bilden laut Jauch die aufsteigenden Kohlensäureblasen die Form des richtigen Antwortbuchstabens.
Leider handelt es sich stets um Leitungswasser. Wer allerdings trotzdem falsch rät, wird unter Buhrufen des Publikums aus dem Studio geworfen und hat sein gesamtes Vermögen an RTL zu bezahlen.
Auf der Antwort, wo es am hellsten ist, ist es am unrichtigsten. Leider nur auf Günther Jauchs Monitor. Einer davon ist immer Paris Hilton.
Man telefoniert, sagt die Antwort, und schon ist man raus. Die meisten stolpern trotzdem, wenn sie das Studio verlassen.
Man muss raten, was er ausdrücken möchte. Ein gewisser George W. Special Gelegentlich gibt es Folgen in doppelter Länge, beispielsweise nach einer Sommerpause.
Früher wurden bei derartigen Sendungen nach einer Stunde die Kandidaten gewechselt, um ihnen keinen Vorteil gegenüber den Kandidaten aus Sendungen normaler Länge zu geben.
Zwischenzeitlich wurde das abgeschafft, so dass die Kandidaten eine höhere Chance hatten, auf den Stuhl zu kommen. Nach der Verkleinerung der Kandidatenzahl von zehn auf fünf nach der Sommerpause und der Ausstrahlung von vier Doppelfolgen jeweils am Freitag wurden die Kandidaten wieder nach der Hälfte der Sendung ausgewechselt.
Die Gewinnsumme für die Beantwortung der Zuschauerfragen ist bei Sendungen in doppelter Länge doppelt so hoch wie im Normalfall.
September wurde die Folge der Quizshow ausgestrahlt. Die bis dahin vier Millionengewinner Eckhard Freise, Marlene Grabherr, Gerhard Krammer und Maria Wienströer wurden noch einmal in die lange Sondersendung eingeladen, um sich in einem Team zusammenzusetzen und sich bei einer schwierigen Frage zu beraten.
Die Millionäre wurden aus einem anderen Studio per Bildschirm zugeschaltet. Normalerweise wurde der Rest der zehn verbleibenden Kandidaten am Ende der Sendung ausgetauscht.
In der Zum Zehn-Jahres-Jubiläum der deutschen Ausgabe wurde am September jeweils eine Sendung mit doppelter Länge und kronleuchterähnlichen Scheinwerfern an der Decke ausgestrahlt.
Die Kandidaten in diesen Sendungen waren nicht Teil der normalen Folgen; die erste reguläre Ausgabe nach der Sommerpause, in der mit einem Überhangkandidaten fortgefahren wurde, lief erst am Zudem wurden die Kandidaten der Jubiläumsshows zu Beginn der Sendungen erstmals mit einer Hintergrundgeschichte von einem Kommentator vorgestellt, was damals neuartig war und erst einige Zeit später auch in den normalen Folgen eingeführt wurde.
Seitdem wird auch Günther Jauch durch den Kommentator als Moderator präsentiert. September fand als dritte Jubiläumssendung ein zusätzliches Prominenten-Special [6] statt, das fast vier Stunden dauerte.
Dabei wusste Jauch vor der Sendung nicht, welche Gäste eingeladen worden waren. In nahezu dreifacher Länge wurde am 3.
Februar die Sendung ausgestrahlt. Die Kandidaten gewannen zwischen Zuletzt konnten sich die Kandidaten per erneuter Auswahlfrage für eine spezielle Millionenfrage qualifizieren.
Die dadurch ermittelte Kandidatin verzichtete jedoch auf die Beantwortung, um nicht das Risiko einzugehen, von den bislang gewonnenen Oktober fand eine Jubiläumssendung zum fünfzehnjährigen Bestehen von Wer wird Millionär?
Durch einen Zufallsgenerator Ausgewählte mussten eine bereits in einer früheren Sendung gestellte Frage richtig beantworten, ehe sie auf dem Kandidatenstuhl Platz nehmen durften.
Auf der Gewinnstufe von Jeder Zuschauer konnte sich im Vorfeld mit einer originellen Bastelei oder einem Video bewerben.
Der schnellste Löser wurde auf die übliche Weise vorgestellt, danach seine Bewerbung präsentiert. Der Kandidat musste die erste Frage beantworten und konnte ab der zweiten Frage aussteigen, eine Sicherheitsstufe gab es nicht.
Die fünf Kandidaten, die es auf den Ratestuhl schafften, erspielten Gewinne von 0 bis September fand die Jubiläumssendung zu 20 Jahre Wer wird Millionär?
Alle Kandidaten erhielten vier Joker, wobei der Telefonjoker durch einen zweiten Zusatzjoker ersetzt wurde. Ebenso blieb die Sicherheitsstufe bei November wurde erstmals ein Wer wird Millionär?
Dabei stellten sich ganze Familien den Fragen Jauchs. Alle drei Familien traten mit ihren Töchtern an, die sich allesamt durch den Gewinn ein eigenes Pferd erhofften.
April wurde das zweite und dritte Familien-Special ausgestrahlt, bei dem drei Familien zwischen Das vierte Familien-Special fand am Dezember statt.
Die drei Familien erspielten nacheinander Allerdings gab es den Familienjoker einer gemeinsamen Beratung als zusätzlichen Joker und nicht anstelle des Telefonjokers.
Von sechs teilnehmenden Familien gelangten in der dreistündigen Sendung vier auf den Ratestuhl. Die letzte Familie setzte das Raten beim sechsten, diesmal zweistündigem Familien-Special vier Tage später fort und gewann mit Februar sowie am März wurden Sendungen mit Paaren ausgestrahlt, die sich im Studio zum ersten Mal begegneten.
Wurde er umgekehrt auch vom ausgewählten Partner favorisiert, durften sich beide zusammen für die Sendung bewerben. RTL stellte diesmal selbst Kandidatenpaare zusammen.
Die Sendungen begannen mit der üblichen Auswahlrunde von zehn Kandidaten. Auf die Kandidaten, die es auf den Stuhl schafften, wartete hinter einer Studiotür der ausgewählte Partner, der sich, wie bei den Familien-Specials, dazusetzte.
Während der Sendung wurden die Paare von Günther Jauch nach ihren Erwartungen an den Partner gefragt, und ob sich ihre Vorstellungen vom Gegenüber erfüllt zeigen.
Die Gewinnsummen wurden zur Hälfte auf beide Partner aufgeteilt. Am Ende der ersten Sendung wurden auch den restlichen acht Kandidaten ihre Partner vorgestellt, bei der zweiten Sendung fand das nicht vor laufender Kamera statt.
Dabei spielen jeweils ein Vorgesetzter und ein Mitarbeiter eines Unternehmens zusammen. Während der Chef von Anfang an eingeweiht ist, wird der Mitarbeiter bei der Arbeit überrascht.
Der erspielte Gewinn geht ohne Abzüge an die Angestellten. Im Studio sitzen die Kollegen im Publikum. April wurde ein Lehrer-Schüler-Special ausgestrahlt.
In der zweistündigen Show traten drei vorab ausgewählte gemischtgeschlechtliche Lehrer-Schüler-Paare aus zwei Gymnasien und einer Grundschule an.
Sie erspielten zweimal Die Gewinne kamen Projekten an den Schulen der Kandidaten zugute. Diese Sonderausgabe wurde am Dezember ausgestrahlt. März fand ein Zwillings-Special mit doppelter Länge statt.
Die drei Kandidatenteams bestanden aus eineiigen Zwillingen. Die beiden Kandidatenteams, die es auf den Ratestuhl schafften, erspielten April wurde unter diesem Titel ein Familien-Special mit doppelter Länge ausgestrahlt.
Wie in den regulären Ausgaben mussten die Teilnehmer eine Auswahlfrage beantworten. Jedes Familienmitglied konnte nur einmal auf dem Ratestuhl Platz nehmen.
Der Telefonjoker wurde durch einen Familienjoker ersetzt. Bei diesem konnte sich der Kandidat mit einem Familienmitglied besprechen, wenn er bei einer Frage nicht weiterwusste.
Die drei Familien, die es in die Mitte schafften, erspielten zweimal März Nachdem der Kandidat diesen Joker gezogen hat, hat er also nur noch die richtige und eine falsche Antwortmöglichkeit vor sich.
Dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass er auf die richtige Antwort kommt, von 25 Prozent auf 50 Prozent. Bei diesem Joker bittet der Kandidat das komplette Publikum um Hilfe.
Die Zuschauer haben, nachdem der Joker gezogen wurde, einige Sekunden Zeit, um zu tippen, welche Antwortmöglichkeit sie für die richtige Halten.
Danach wird in Form eines Balkendiagramms angezeigt, welche Möglichkeit wie viele Prozent der Votings erhalten haben. Allerdings ist der Kandidat nicht verpflichtet, die Antwortmöglichkeit mit den meisten Stimmen zu wählen.
Es steht demjenigen auch frei, entweder weitere Joker zu nehmen — oder, auch wenn das nur in den seltensten Fällen passiert, sich für eine andere Antwort zu entscheiden.
Zieht der Kandidat dann den Joker, kann er eine dieser Personen anrufen. Dazu läuft nebenbei die gesamte Zeit ein Countdown — wenn dieser heruntergelaufen ist, wird das Gespräch ohne Ankündigung beendet.
Damit verbunden war die zweite Möglichkeit, mit vier Jokern zu spielen — dafür aber die Sicherheitsstufe bei Diese sitzt allerdings nicht am Telefon, sondern im Publikum.
Die Zuschauer im Publikum haben, nachdem der Joker eingeloggt wird, die Möglichkeit, aufzustehen und somit zu erkennen zu geben, dass sie die Frage beantworten wollen.
Aus allen Zuschauern, die aufgestanden sind, kann sich der Kandidat dann für einen entscheiden. Wieder ist der Kandidat aber nicht verpflichtet, die Antwort des Jokers auch einzuloggen.
Entscheidet er sich aber für diese und sie ist auch richtig, erhält die Person aus dem Publikum Euro. Dadurch waren die beiden Joker, bei denen das Publikum mit einbezogen werden, hinfällig.
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